Teller aus Silber
Teller aus Silber können als Unterteller oder Servierteller dienen. Oft sind Teller mit Gravur (Besitzerwappen) oder auch mit Monogrammen verziert. In ihrer heutigen Form – mit einer Vertiefung in der Mitte – werden sie in Europa seit dem 16. Jahrhundert verwendet und zwar, zunächst ausschließlich in adligen Höfen. Dann wurden auch Teller aus Silber wichtiger Teil des Tafelgeschirres eines gehobenen Haushaltes.
Fürstliche Silberteller
Zwölf Silberteller, aus dem Besitz des Hauses Thurn und Taxis
Der fünfbogig geschweifte, Augsburger Silberteller besitzt einen breiten, profilierten Rand. Die Fahne schmückt das Wappen von Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis (1704-1772). Rückseitig gravierte Inventarnummern und Gewichtsangaben.
Satz von achtzehn, silbernen Tellern
Satz von achtzehn, silbernen, Augsburger Servierteller. Der einzige Schmuck des glatten Tellers ist der zehnpassig, geschweifte, profilierte Rosenblattrand, mit einem kunstvoll gravierten Wappen für Pierre-Alfred de Bardon, Marquis de Segonzac aus Frankreich, und seiner Gemahlin Erlanger aus der Familie eines österreichischen Barons.
Satz von sechs Silbertellern, Haus Savoyen
Die Fahnen sind flach, geschweift und mit einem reliefierten Lorbeerband dekoriert. Auf der Unterseite: die Marken sowie das gravierte Wappen des Hauses Savoyen. Augsburg 1802-3.
Antike Silberteller
Satz von sechs Silbertellern, Haus Savoyen
Die Fahnen sind flach, geschweift und mit einem reliefierten Lorbeerband dekoriert. Auf der Unterseite: die Marken sowie das gravierte Wappen des Hauses Savoyen. Augsburg 1802-3.
Satz von sieben Straßburger Silbertellern
Der vorliegende Satz von sieben Straßburger Silbertellern besteht aus einem großen Teller mit sechs Bögen, zwei Mittleren und vier Kleineren mit jeweils fünf Bögen.
Zwölf Silberteller, aus dem Besitz des Hauses Thurn und Taxis
Der fünfbogig geschweifte, Augsburger Silberteller besitzt einen breiten, profilierten Rand. Die Fahne schmückt das Wappen von Fürst Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis (1704-1772). Rückseitig gravierte Inventarnummern und Gewichtsangaben.
Satz von achtzehn, silbernen Tellern
Satz von achtzehn, silbernen, Augsburger Servierteller. Der einzige Schmuck des glatten Tellers ist der zehnpassig, geschweifte, profilierte Rosenblattrand, mit einem kunstvoll gravierten Wappen für Pierre-Alfred de Bardon, Marquis de Segonzac aus Frankreich, und seiner Gemahlin Erlanger aus der Familie eines österreichischen Barons.
Zehn Silberne Speiseteller und ein Servierteller
Die zehnbogig geschweiften, Augsburger Silberteller besitzen einen breiten profilierten Rand und eine glatte Fahne. Rückseitig graviertes „G“ unter Grafenkrone.
Satz von sechs Silber vergoldeten großen, französischen Tellern
Einziger Schmuck der massiv gearbeiteten, runden, Silber vergoldeten, französischen Speiseteller ist das dem profilierten Rand zur Verstärkung aufgelegte Godronenband.
Früher Englischer Silber, runder Teller
Dieser James II., runde Teller ist ein exzellentes Objekt englischen Silbers des späteren 17. Jahrhunderts. Die Platte ist rund und der einzige Zierrat des Randes ist eine starke Profilierung. Dominant bei diesem Teller ist das Wappen.